2015
Besuche aus und Reisen nach Europa 2015
Ministerpräsident Tillich reist nach Rom
Ministerpräsident Stanislaw Tillich reiste am 3. November nach Rom und Vatikanstadt zu Gesprächen über Wissenschaft und Wirtschaft.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich besucht die Airbus Group
Vom 20. bis 22. Oktober reiste Ministerpräsident Stanislaw Tillich nach Frankreich. Die Reise diente dem weiteren Ausbau der wirtschaftlichen Kontakte zwischen dem Freistaat Sachsen und Frankreich insbesondere auf den Gebieten Luftfahrttechnik und Mikroelektronik.
Erste Reisestation war Toulouse. Dort fand gemeinsam mit sächsischen Unternehmern ein Besuch beim größten europäischen Flugzeughersteller Airbus statt. Mit den Elbe-Flugzeug-Werken (EFW) ist Dresden Teil der Airbus-Familie. Der Wirtschaftsdelegation gehörten neben EFW-Chef Andreas Sperl auch Spitzenmanager mehrerer sächsischer Maschinenbaufirmen an.
Besuche aus und Reisen nach Asien 2015
Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate
Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich bereiste vom 16. bis 19. Februar 2015 die Vereinigten Arabischen Emirate.
Stationen der Reise waren Abu Dhabi und Al Ain. Im Mittelpunkt stand der Ausbau der bilateralen Beziehungen in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft und Kultur. Begleitet wurde der Ministerpräsident von seiner Frau Veronika und von dem für Wirtschaftskontakte zuständigen Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, Peter Nothnagel.
Reise nach Israel
Ministerpräsident Stanislaw Tillich reiste vom 5. bis 9. Dezember 2015 nach Israel und in die autonomen Palästinensischen Gebiete.
Die Reise diente dem weiteren Ausbau der guten und engen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel. Begleitet wurde der Ministerpräsident von einer Wirtschaftsdelegation. Stationen waren die Hafenstadt Haifa, Jerusalem und Ramallah. In Jerusalem hat Tillich die zentrale Holocaustgedenkstätte Yad Vashem besucht. Ferner fanden politische Gespräche mit Vertretern der Knesset und der Regierung statt. In den palästinensischen Autonomiegebieten fanden Gespräche mit Vertretern der Palästinensischen Autonomiebehörde und kommunalen Vertretern statt.